

Andrea | 31.07.2016 | 18:05
Es war ein ganz besonderer Abend gestern in Köln.
Während der Lesung die alten Lieder und dann die Gitarrensessions mit Tierra Negra. Und dazu auch noch Lieder vom neuen Album.
Ich bin immer noch hin und weg - und Tierra Negra muss man sich merken.
Danke für einen tollen Abend.
Während der Lesung die alten Lieder und dann die Gitarrensessions mit Tierra Negra. Und dazu auch noch Lieder vom neuen Album.
Ich bin immer noch hin und weg - und Tierra Negra muss man sich merken.
Danke für einen tollen Abend.
Tina | 29.07.2016 | 23:37
Wer hat gestern
"Stadt, Rad, Hund" gesehen ?
Klaus, du machst auch auf dem Fahrrad eine
gute Figur !
Schade, dass ich dich bei "Rita" noch nie
getroffen habe. Berlin hat so viele schöne
Ecken, oder ? Bis bald.
"Stadt, Rad, Hund" gesehen ?
Klaus, du machst auch auf dem Fahrrad eine
gute Figur !
Schade, dass ich dich bei "Rita" noch nie
getroffen habe. Berlin hat so viele schöne
Ecken, oder ? Bis bald.
Lotte | 29.07.2016 | 23:27
Oh, zwei neue Termine für 2017 !!
Am 9. März in Mannheim und am 2.4. im
Brückenforum Bonn Beuel :
Klaus Hoffmann Duo
Wer ist "Duo" ?
Es gibt doch immer wieder Überaschungen .......
Weiter so Klaus !!!
Am 9. März in Mannheim und am 2.4. im
Brückenforum Bonn Beuel :
Klaus Hoffmann Duo
Wer ist "Duo" ?
Es gibt doch immer wieder Überaschungen .......
Weiter so Klaus !!!
Grit | 28.07.2016 | 23:28
1.April 2017 Mühlheim an der Ruhr ?
Hoffentlich kein Aprilscherz ....
Klaus, was hast du mit uns vor ?
Hoffentlich kein Aprilscherz ....
Klaus, was hast du mit uns vor ?
Margitta | 26.07.2016 | 00:09
Es war ein fantastisches einmaliges Konzert mit Till Brönner in Wiesbaden. Es klingt immer noch nach. Danke und freu mich auf die Lesung im Heimhoftheater in Burbach!
Wulf | 25.07.2016 | 22:46
Lieber Klaus Hoffmann, wie man über älteren Wein so sagt, werden auch Sie immer besser.
Angelika | 25.07.2016 | 21:13
Teilweise kann ich mich der Meinung von Sabine anschließen was die Schönheit des Saales und das Publikum betrifft. Aber man darf nicht vergessen, dass es kein Klaus Hoffmann Konzert war, sondern Klaus war G a s t von Till Brönner. Das sollte einem vorher klar sein!Es war ein sehr schöner Abend, insbesondere die etwas andere Art der Instrumentalbegleitung.
Sabine Hall | 25.07.2016 | 02:19
Wiesbaden im Kurhaus – Sonntag, den 24.07.16 – Till Brönner und Klaus Hoffmann
Darauf hatten wir (meine Freundin und ich) uns gefreut: Klaus Hoffmann-Konzert einmal anders. Die Tickets bekam ich geschenkt und dachte, als großer Klaus Hoffmann Fan (in den letzten 20 Jahren habe ich geschätzte 30 Veranstaltungen mit Klaus Hoffmann besucht und ich kann gefühlte 100 Lieder ziemlich textsicher singen) werde ich mal schauen, wie er sich auch als Jazz-Musiker gibt.
Der Saal im Wiesbadener Kurhaus war sehr beeindruckend. Ein bisschen anders als die meisten anderen Konzert-Säle – sehr gediegen und anmutend. Wir waren die ersten Zuschauer, die ihre Plätze einnahmen.
Wir beobachteten, wie sich der Raum füllte. Zeitgleich hatten wir den gleichen Gedanken: wieso gibt es hier kaum Menschen, die jünger sind als wir (Jahrgang 1959 )??? Und warum sehen die alle so bieder aus und warum kommen wir uns hier irgendwie falsch vor??? Na ja, Wiesbaden halt, dachten wir - ehrwürdige Stadt, viel Geld-Adel, Villen und Kultur. Mein Nachbar, der kurz vor 19 Uhr Platz genommen hatte, fragte seine Frau: „Wer ist eigentlich dieser Hoffmann?“ Oha – dachte ich.
Wir glauben, Klaus Hoffmann ein wenig zu kennen. Wir sitzen oft in der ersten Reihe und schließlich waren wir (eigentlich eher meine Freundin) mal Mitveranstalter in Westerburg am 27.09.2015… Wir wissen, wie sehr er es zu schätzen weiß, wenn er mit Blumen „beworfen“ wird (die geliehene Vase, die nun wohl in Berlin steht, werden wir demnächst mal abholen…) und wie nervös er vor jedem Auftritt ist.
So waren wir auch in Gedanken dabei, als er die ersten 2 langen Jazz-Stücke abwarten musste, bevor er auf die Bühne kam. Dann endlich: Tim Brönner sagte Klaus Hoffmann an – er kam auf die Bühne und eine Dame 2 Reihen vor uns packte ihre Brille aus und blätterte im Programm, um sich mal sachkundig zu machen, wer der Typ da oben mit der Gitarre eigentlich ist.
Und dann, gleich nach dem ersten Lied, Begeisterung im Publikum. Man konnte sogar den einen oder anderen Fan, der sich durch Jubel-Rufe verriet, ausfindig machen. Die Kombination von sehr bekannten, teilweise bekannten und ganz neuen Liedern war toll. Trompete und Saxophon waren eine Bereicherung; Hawo Bleich hat gefehlt.
Die Geschichten und Scherze haben sogar die Wiesbadener verstanden und herzlich gelacht. Leider fehlte uns am Schluss die übliche Euphorie, die das Ende des Konzertes einläutet. Und als nach den 2. Zugabe die Weinpräsente verteilt wurden, hielt mich nichts mehr auf meinem Platz: stehend applaudierte ich begeistert bis eine Dame hinter mir meinte, ich solle mich setzen… Unglaublich!
Ich denke, in einer anderen Umgebung mit der Klaus-Hoffmann-Fan-Gemeinde hätte man noch mindestens eine halbe Std. lang ein überragendes Konzert erleben dürfen, aber die Wiesbadener Kulturgemeinde wollte nach 2 Std. Musik nach Hause…. Schade.
Trotzdem „danke“ an alle Beteiligten – es war zwar ganz anders als sonst, aber dennoch sehr schön.
Sabine Hall
Darauf hatten wir (meine Freundin und ich) uns gefreut: Klaus Hoffmann-Konzert einmal anders. Die Tickets bekam ich geschenkt und dachte, als großer Klaus Hoffmann Fan (in den letzten 20 Jahren habe ich geschätzte 30 Veranstaltungen mit Klaus Hoffmann besucht und ich kann gefühlte 100 Lieder ziemlich textsicher singen) werde ich mal schauen, wie er sich auch als Jazz-Musiker gibt.
Der Saal im Wiesbadener Kurhaus war sehr beeindruckend. Ein bisschen anders als die meisten anderen Konzert-Säle – sehr gediegen und anmutend. Wir waren die ersten Zuschauer, die ihre Plätze einnahmen.
Wir beobachteten, wie sich der Raum füllte. Zeitgleich hatten wir den gleichen Gedanken: wieso gibt es hier kaum Menschen, die jünger sind als wir (Jahrgang 1959 )??? Und warum sehen die alle so bieder aus und warum kommen wir uns hier irgendwie falsch vor??? Na ja, Wiesbaden halt, dachten wir - ehrwürdige Stadt, viel Geld-Adel, Villen und Kultur. Mein Nachbar, der kurz vor 19 Uhr Platz genommen hatte, fragte seine Frau: „Wer ist eigentlich dieser Hoffmann?“ Oha – dachte ich.
Wir glauben, Klaus Hoffmann ein wenig zu kennen. Wir sitzen oft in der ersten Reihe und schließlich waren wir (eigentlich eher meine Freundin) mal Mitveranstalter in Westerburg am 27.09.2015… Wir wissen, wie sehr er es zu schätzen weiß, wenn er mit Blumen „beworfen“ wird (die geliehene Vase, die nun wohl in Berlin steht, werden wir demnächst mal abholen…) und wie nervös er vor jedem Auftritt ist.
So waren wir auch in Gedanken dabei, als er die ersten 2 langen Jazz-Stücke abwarten musste, bevor er auf die Bühne kam. Dann endlich: Tim Brönner sagte Klaus Hoffmann an – er kam auf die Bühne und eine Dame 2 Reihen vor uns packte ihre Brille aus und blätterte im Programm, um sich mal sachkundig zu machen, wer der Typ da oben mit der Gitarre eigentlich ist.
Und dann, gleich nach dem ersten Lied, Begeisterung im Publikum. Man konnte sogar den einen oder anderen Fan, der sich durch Jubel-Rufe verriet, ausfindig machen. Die Kombination von sehr bekannten, teilweise bekannten und ganz neuen Liedern war toll. Trompete und Saxophon waren eine Bereicherung; Hawo Bleich hat gefehlt.
Die Geschichten und Scherze haben sogar die Wiesbadener verstanden und herzlich gelacht. Leider fehlte uns am Schluss die übliche Euphorie, die das Ende des Konzertes einläutet. Und als nach den 2. Zugabe die Weinpräsente verteilt wurden, hielt mich nichts mehr auf meinem Platz: stehend applaudierte ich begeistert bis eine Dame hinter mir meinte, ich solle mich setzen… Unglaublich!
Ich denke, in einer anderen Umgebung mit der Klaus-Hoffmann-Fan-Gemeinde hätte man noch mindestens eine halbe Std. lang ein überragendes Konzert erleben dürfen, aber die Wiesbadener Kulturgemeinde wollte nach 2 Std. Musik nach Hause…. Schade.
Trotzdem „danke“ an alle Beteiligten – es war zwar ganz anders als sonst, aber dennoch sehr schön.
Sabine Hall
Steffi | 25.07.2016 | 00:41
Lieber Klaus Hoffmann.
Ich komme soeben vom Konzert mit Ihnen und Till Brönner zurück und bin absolut fasziniert. Es war ein so toller Abend. Der Spaß den Sie gemeinsam auf der Bühne hatten war bis ins Parkett zu spüren. Herzlichen Dank.
Ich komme soeben vom Konzert mit Ihnen und Till Brönner zurück und bin absolut fasziniert. Es war ein so toller Abend. Der Spaß den Sie gemeinsam auf der Bühne hatten war bis ins Parkett zu spüren. Herzlichen Dank.
Anne | 24.07.2016 | 20:32
Malsch B-W
Hallo Klaus Hoffmann, eigentlich hatte ich nie Fan-Ambitionen, sehr spät und zufällig wurden mir Ihre Lieder geschenkt; so viel Kraft, so viel Freude, so viel Liebe..... - Danke!
Bleiben Sie gesund....LG Anne
Hallo Klaus Hoffmann, eigentlich hatte ich nie Fan-Ambitionen, sehr spät und zufällig wurden mir Ihre Lieder geschenkt; so viel Kraft, so viel Freude, so viel Liebe..... - Danke!
Bleiben Sie gesund....LG Anne